Vereinsgeschichte der SPORTUNION Hinterbrühl

Wie alles begann

Nach dem ersten Weltkrieg begann sich in der Hinterbrühl, wie auch in anderen Orten, das Interesse am Schilauf zu regen.

Die Schigebiete in der Hinterbrühl waren die Weißes-Kreuz-Wiese, die Rasser-Wiese (heute bereits ein Teil des Hinterbrühler Friedhofes), die Schöllwiese (Hagenauertal, damals noch vollkommen unverbaut), die Stierwiese, die Gießhübler Kuhweide, und die Norweger-Wiese am Kreuzsattel (Höllenstein).

Die angewandte Technik war die Lilienfeldertechnik, teilweise wurde noch mit einem Stock gefahren. Auch der Telemark wurde bereits genutzt. Das Ende einer Fahrt war oft ein Sturz, ein hangwärts „Gerissener“ oder ein Quersprung. Hierzu waren entsprechende Stöcke notwendig.

Da es damals noch keine Pisten im heutigen Sinn gab, sondern fast nur Tiefschnee gefahren wurde und darüber hinaus nur wenige Schifahrer unterwegs waren, erkannte man schon an der Spur, wer vor einem war.

Am 27.01.1935 veranstaltete der D.u.Ö.A.V. einen „Abfahrtslauf“ von der Gießhübler Kuhweide, (wo heute die Nemecek-Hütte steht) hinunter auf die Schöllwiese im Hagenauertal, Leopold Steiner belegte den 5. Rang. (Siegerpreis ein Paar Bildsteinstrammer).

 

Kriegszeit

Nach Ende dieser Zeit begann sich auch in unserem „Hausbereich“ der Schilauf wieder zu regen. Es waren nicht viele, die man da traf. Einige „Alte“ fehlten, neue Junge sind dazugekommen. Unter ihnen Talente wie Reinhard Fischer und Leopold Felbermayer. Auch Ernst Eidler hatte sich zu einem guten Schifahrer entwickelt.

Langsam begann sich der Rennsport nach dem Krieg wieder zu beleben.

In den folgenden Jahren nahmen Hinterbrühler Schifahrer an verschiedenen Landes- und Gebiets-Meisterschaften, teil. Die Naturfreunde Hinterbrühl veranstalteten ab Jänner 1949 (Sieger Sladohlawek vor Maierhofer) das so genannte „Hundskogelrennen“. Der Start des Rennens war am Hundskogel im Bereich der Sittnerwarte, führte durch die heutigen Prinzhorngründe über die Schöllwiese ins Hagenauertal. Die Zeitnehmung erfolgte derart, dass Toni Grill am Dach der Sittnerwarte stand und mit einer Fahne, welche vom Ziel aus einzusehen war, das Startsignal gab.

Vor jedem Winterbeginn gingen die „Stammstarter“ die Strecke ab, entfernten manche Steine, ebneten manche Hügel ein und „zwickten“ manches Gebüsch ab. So entstand im Laufe der Jahre eine für unsere Verhältnisse „passende Rennstrecke“.

Leopold Steiner bemühte sich ca. drei Jahre lang, einen örtlichen Schiklub in der Hinterbrühl zu gründen, fand aber bei seinen Schikameraden kein besonderes Interesse. Als aber einer unserer damaligen Kameraden, der Gießhübler Kurt Maierhofer, ums Leben kam, wurde Ihm zum Gedenken der Klub gegründet. Es gelang, noch sechs weitere Kameraden zu gewinnen.

L. Steiner führte die erforderlichen Gespräche unter anderem mit Bürgermeister Trenker und meldete im Juni 1956 den „Schiklub Union Hinterbrühl“ an.

 

Ansuchen und Meldung des 1.Vorstandes

Ing. Leopold Steiner, Obmann

Ernst Eidler

Reinhard Fischer

Walter Gleckner

Anton Grill

Laurenz Wieseltaler

Walter Wolf

 

Vereinszeichen

Das Vereinsabzeichen sollte prägnant und formschön sein und einen gewissen Hinweis auf den Vereinsort geben: Im Vordergrund ein Paar Schi, im Hintergrund unser Schigebiet, charakterisiert durch Weißes Kreuz und Hundskogel.

Private Gründe, veranlassten Leopold Steiner bereits im Jahr 1957, den Obmann zurückzulegen, es wurde daraufhin Anton Grill als neuer Obmann des Schiklubs Union Hinterbrühl gewählt, der das Amt bis 1972 ausführte. Unter Anton Grill und dem im Jahre 1972 nachfolgenden Obmann Ferdinand Fiedler wurden die größten sportlichen Erfolge des Vereins errungen.

Franz Durec hat den Verein 1989 übernommen und steht bereits 27 Jahre an der Spitze einer Erfolgreichen Gruppe sportbegeisterter Hinterbrühler.

Unter seiner Führung entwickelte sich der Verein zur Sportunion Hinterbrühl mit vielen Sektionen.

 

Die Zeit der großen Ski Erfolge

In den späten 60er und den 70er Jahren hatte der Verein seine sportlichen Höhepunkte: Klaus Eberhard war im ÖSV Weltcup Kader, und Olympiastarter 1976 in Innsbruck. Gabi Krivanek im Europacup Kader, und Franz Christian Fischer trainierte mit dem ÖSV Kader. Mit einigen anderen jungen Talenten, die in Sportschulen mit Schwerpunkt Skilauf (Lilienfeld und Waidhofen) trainierten, kamen weitere Erfolge.

In dieser Zeit war Reinhard Fischer über 25 Jahre Sportwart des Schiklubs UNION Hinterbrühl.

Er suchte nach Lösungen um ein gezieltes, effizientes Schitraining zu ermöglichen. Die Überlegung, einen eigenen Lift zu bauen, wurde Anfang der 60er Jahre in die Tat umgesetzt. Im elterlichen Gärtnerbetrieb wurde nächtelang geschweißt, gehämmert, gebohrt und geschraubt.

Das Ergebnis ein „Lift“ wurde damals im Wienerwald neben dem Schloss Wildegg aufgestellt. Der eigene Skilift ermöglichte ein

Eine tolle Flutlichtanlage wurde errichtet. Der Schalter für diese und auch der Schalter für den Lift befanden sich in der Hütte am Berg! Das hieß, durch damals noch manchmal meterhohen Schnee zu Fuß hinauf auf den Berg. Konditionstraining und Sicherheit vereint!

Im Rennsektor tat sich einiges. Die Pisten bei den wichtigen Cuprennen in den bekannten Wintersportgebieten wurden durch den Einsatz von Pistenraupen immer härter. Durch den nahen Mödlingbach konnten auch wir in Sulz mit Kübeln und Gießkannen aus der Gärtnerei Fischer „unsere“ Piste vereisen.

Parallel zum Schitraining wurde auch ein Trockentraining unter Reinhards Leitung angeboten. Im Turnsaal der Hauptschule Hinterbrühl trafen wir uns regelmäßig um Geschicklichkeit, Koordination, Beweglichkeit und Gleichgewicht zu üben. Darüber hinaus gab es Sondereinheiten wie diese: Im Kastenwagen ging es durch unwegsames Gelände und die Rennläufer mussten im hinteren Teil des Wagens in der Abfahrtshocke das Gleichgewicht halten.

Reinhard Fischer forschte aber immer weiter, und ein Ziel war es die Skipiste wieder in die Hinterbrühl zu verlegen. Im Kiental im ehemaligen Gewerkschafts-Sport-Heim durfte der Verein nicht nur im Sommer trainieren. Ein kleiner Hang bot die Möglichkeit eine Kunststoffmatte aufzulegen und diese dann mit Schnee von der Kunsteisbahn in Mödling zu beschneien. Auf dieser Piste durften wir bis Ende der 70er Jahre trainieren ehe uns wieder eine Übersiedlung ins Sportgebiet Hagenauertal bevorstand.

 

Grasschi 1980

Da in unseren Breiten wenig Training am Schnee möglich war griff Reini Fischer zur Selbsthilfe.Er organisierte Grasschi, man trainierte in in Sittendorf, Sulz, auf der Kuhhaide und später im Hagenauertal.

Zu den Grasschiläufern der ersten Stunde zählten Gabi Krivanek, Peter Durec, Alfred Fail, Evi und Franz Fischer und Pepi Köck

In den 80 ger Jahren wurden durch Gabi Pimper, Berndt Lischka, Peter Thür und Herbert Ribarich große Erfolge national und international gefeiert. Siege bei LM, ÖM, Stöckerlplätze bei WM und im Europacup wurden errungen.

Die Grasschitechnik war schon seiner Zeit der Vorläufer der heutigen modernen Carvingtechnik im Schisport.

 

Sektion Ski ab 1990

Die großen Talente des Vereins waren nun mehr aus dem Kinder- und Jugendalter herausgewachsen. Für den Sprung in die oberste Klasse des Skirennsports reichte es bis auf Klaus Eberhard nicht aus, und so waren Berufsausbildung und Arbeit wichtiger als sportliche Erfolge. Es galt neue Talente und Sportbegeisterte Kinder zu finden.

Peter Durec und Dr. Alfred Fail bauten als Sportwarte der Sektion Ski Alpin die neuen Zwerge wieder langsam auf und begannen mit ihren eigenen Kindern Jörg Durec, sowie Anni, Lisa und Katrin Fail den Rennsport wieder aktiv zu betreiben.

Später kamen dann Birgit und Christian Rischkas Kinder sowie Rene und Julia Pranz und Lisa und Michi Bruckner dazu. 1994 gewann Anni Fail die Kindercupwertung im Gebiet Ost und Julia Pranz belegte Rang 3. Rene wechselte ins Fechtlager und errang dort bereits einige internationale Erfolge. (Olympiateilnehmer Rio 2016)

Auch die Familie Ribarich sorgte wieder für sportlichen Nachwuchs und förderte den Skisport in der Familie. Lisa und Gregor errangen bereits tolle Erfolge bei Kinder und Schülerrennen in Niederösterreich.

Der Versuch speziell von Peter Durec immer mehr Kinder für den Skisport zu begeistern, scheiterte meist nach einem Jahr, nicht wegen der Untalentiertheit der Kinder, den meisten Eltern ist das allwöchentliche Aufstehen Sonntags um 6.00 Uhr und die Fahrt zu den Skirennen zu beschwerlich.

Seit einigen Jahren hat Astrid Ribarich, nunmehr Sportwart der Sektion, einige Trainingsgemeinschaften mit anderen Vereinen ins Leben gerufen, denn mit mehr Kindern und mehr Helfern ist das Training lustiger und macht mehr Spaß.

Auch die Senioren ließen in dieser Zeit von sich hören. Durch Peter Thür wurde der größte Erfolg in dieser Zeit, der 2. Platz bei der österreichischen Seniorenmeisterschaft 1996 errungen. Vroni und Jimmy Steiner konnten ebenfalls beachtliche Erfolge in den Mastersbewerben erreichen, so gewann Vroni die NÖ Cupwertung 2000 und Jimmy wurde 3.

 

MTB Geschichte

Auch die ersten Radausflüge des damaligen Schiklubs UNION Hinterbrühl wurden als Konditionstraining für die Wintersaison bereits in den 70er Jahren von unseren Sportwarten Reinhard Fischer, Peter Durec und Dr. Alfred Fail ins Leben gerufen.

Heiße Gefechte zwischen den Rennläufern waren auch damals schon an der Tagesordnung.

Anfang der 80er Jahre feierte Dieter Ribarich, im Rahmen diverser Straßenmarathons seine ersten Erfolge am Straßenfahrrad.

Als Mitte der 80er Jahre eines Tages Peter Thür mit einem sonderbaren Fahrrad ins Kiental kam, hatte das für den Verein einige Auswirkungen. Dieses Fahrrad hatte einen geraden Lenker und 3 Kettenblätter neben den Pedalen und nannte sich

„ BERGRAD“.

Einige Jahre vergingen, es war 1988, Franz Christian Fischer und Herbert Ribarich machten die ersten Ausfahrten mit einem Mountainbike am Anninger, und im Mai 1988,  wurde das erste Mountainbike Rennen in Mönichkirchen am Wechsel absolviert. Ein einschneidendes Ergebnis war die Folge: Vorletzter Franz Christian Fischer, Vorvorletzter Herbert Ribarich. Für erfolgsverwöhnte Wintersportler eine neue Situation.

1989 wurde von uns  ein nicht alltäglicher Wettkampf ins Leben gerufen. Die Mountainbike – Ski Kombinationen in unserem Sportareal Hagenauertal, denn beim Skifahren konnten wir die schlechten Bike Zeiten wieder aufholen. Wir behielten Recht.

 

Radsektion

Am 8. Mai 1990 wurde im Schiklub UNION Hinterbrühl eine Radsektion gegründet

Die Gründungsmitglieder waren Peter Durec, Astrid Ecker, Franz Christian Fischer, Peter Thür, sowie Dieter und Herbert Ribarich.

Die Sektion Rad entwickelte sich auch von Jahr zu Jahr immer weiter alle verfügbaren Disziplinen wurden bestritten. 1996 stelle der Verein die beste Sportklasse Mountainbikerin Österreichs Brigitte Durec, und aus der Ski MTB Kombination wurde ein reiner MTB Sprint mit fast 80 Startern.

Ab 2003 kamen dann die Jüngsten in dieser Sportart zu Ihren Erfolgen. Zahlreiche Landesmeister- und Challenge- Titel aber auch österreichische Meistertitel und seit dem Vorjahr auch Weltmeistertitel konnten gewonnen werden.

 

Snowrider-Ein Nebenprodukt aus den sportlichen Erfolgen

Reinhard Fischer, der sich wie bereits berichtet, für die größeren Schi- und Grasschi- Erfolge als Trainer und Querdenker verantwortliche zeigte, forschte lange Jahre um den Schisport schneller zu machen.

Die Idee vom perfekten Beschleunigungsschwung wurde mathematisch und in der Praxis erforscht. Mit dem Resultat, durch eine stark taillierte Form der Schier ist eine Beschleunigung im Schwung möglich.

Reinhard Fischer klapperte mit dieser Idee fast alle bekannten Schifirmen ab, aber keine Firma wollte diese Schier bauen.

Ein Snowboard, dass 1989 schon sehr kurz und stark tailliert war, wurde kurzer Hand in der Mitte durchgeschnitten und schon war der erste Carvingschi, der Snowrider, geboren.

 

Die größten Ski Alpin Erfolge des Vereins

http://www.sportunion-hinterbruehl.net/clear.gifWeltcup

Klaus EBERHARD 2. Platz Abfahrt Schladming 1967,
sowie Siege bei
Europacup – und Int. FIS – Rennen

 

Int. FIS Rennen

Gabi KRIVANEK 3. Platz RTL in Zinsl(CH) 1980,
2. Platz SL Immenstadt(D) 1980
2. Platz SL Schliersee(D) 1980
3. Platz SL Spital(A) 1980,
2. Platz SL Deutsche Jugendmeisterschaft  1981

 

Masters Weltmeisterschaften

Veronika STEINER 3. Platz RTL Ramsau 2008

 

SPORTUNION Bundesmeisterschaften

Gabi KRIVANEK 1. Platz RTL Mittersill 1981
Klaus EBERHARD 1. Platz RTL Lizum 1965

 

Österreichische Seniorenmeisterschaft

Peter THÜR 2. Platz RTL 1996
Veronika STEINER 3. Platz RTL 2009

 

Telemark österr. Meisterschaft

Lisa Ribarich 2. Platz Telemark Parallel Sprint 2013
1. Platz Telemark Parallel Sprint 2014
1. Platz Telemark Paralell Sprint 2015
Gregor Ribarich 5. Platz Telemark Parallel Sprint 2013
4. Platz Telemark Paralell Sprint 2014
3. Platz Telemark Paralell Sprint 2015

 

Grasski

Gabi Pimper 3. Platz WM SL 1987
Peter Thür 2. Platz EC SL 1987
Berndt Lischka 2. Platz ÖM SL 1980
Herbert Ribarich 3. Platz ÖM SL 1980

 

NÖ Landesmeisterschaften

Hannelore AHRA 1966 Allg. Kl.
Klaus EBERHARD 1970 Schüler (SL,RTL,KOMB)
H.P, FELBERMAYER 1972 Schüler (RTL)
Erich HABERLEITNER 1973 Allg Kl (Abfahrt)
Franz Christian FISCHER 1973 Schüler (SL)
1976 Jugend  (SL)
Gabi PIMPER 1978 Schüler  (SL)
Gabi KRIVANEK 1977 Schüler  (SL)
Veronika STEINER 2008 Masters (RTL)
2009 Masters (SL, RTL)

 

NÖ Vizelandesmeister

Ingrid SCHARMANN 1973  Jugend 2 (RTL)
Peter DUREC 1981 (Abfahrt)

 

NÖ – CUP

Erich HABERLEITNER 1973 Allg. Kl.  1.Platz
Franz Christian FISCHER 1975 Schüler  1.Platz
Bernd LISCHKA 1976 Schüler  1.Platz
Eva FISCHER 1977 Allg. Kl.  2.Platz
Franz Christian FISCHER 1979 Allg. Kl.  2.Platz

 

SPORTUNION – Landesmeister

Reinhard FISCHER 1960 (RTL)
Gabi HUSAR 1973 (RTL)
Ingrid SCHARMANN 1974  (RTL)
Karin FELBERMAYER 1976  (SL)
Eva FISCHER 1976  (RTL,KOMB)
1977 (RTL, SL, Komb)
Gabi KRIVANEK 1978 (RTL)
1979 (RTL)
Franz Christian FISCHER 1979  (RTL,KOMB)
Gabi PIMPER 1981  (RTL)

 

Die größten MTB Erfolge des Vereins

Weltmeisterschaften

Moritz RIBARICH 1. Platz MTB Downhill U 17 2015

 

Österreichische Meisterschaft

Dieter RIBARICH 7. Platz MTB Sprint 1992
Paul HAKL 1. Platz MTB Sprint Jugend 1992
Brigitte DUREC 1. Platz CrossCountry Sportkl. 1995
Lisa RIBARICH 3. Platz MTB Cross Country U17 2007
Max RIBARICH 1. Platz ÖM 500m Spint auf der Bahn U 17 2013
2. Platz ÖM Omnium auf der Bahn U 17 2013
2. Platz ÖM Querfeldein Junioren 2015
2. Platz ÖM Omnium auf der Bahn 2015
Moritz RIBARICH 1. Platz ÖM MTB Downhill U 17 2014
1. Platz ÖM MTB Downhill U 17 2015

 

NÖ Landesmeisterschaft

Dieter RIBARICH 1. Platz LM MTB SPRINT 1992
Paul HAKL 1. Platz Downhill Jugend 1992
Lisa RIBARICH
  1. Platz CrossCountry U15 2006
    1. Platz CrossCountry U17 2008
    1. Platz Cross Country 2012
    1. Platz Cross Country 2013
    1. Platz Marathon 2013

1. Platz Sportunion LM 2014

Max RIBARICH 1. Platz Cross Country U17 2013
Kerstin SCHMÖLZ 1. Platz Hillclimb Damen 2004

 

Mannschaftserfolge

Markus BRANDL, Leopold SCHMÖLZ, Herbert RIBARICH 2. Platz Europameisterschaft
12h Bewerb 2007
Robert HOFBAUER, Astrid RIBARICH, Werner PLANK, Gisela VORDERWINKLER 3. Platz Mannschaftswertung Marathon Aspang 2000
Paul HAKL, Marcus BRANDL, Herbert RIBARICH, Helmut WASINGER 3. Platz Mannschaftswertung Marathon Aspang 2001

 

24h Bewerbe

Paul HAKL 2. Platz 12h Mitterberg Stmk 2002 (306km, 5.250hm)
Markus BRANDL 2. Platz 24h Regau 2009 (402km, 8.000hm)
Leopold SCHMÖLZ 4. Platz 24h Regau 2009 (347km, 6.600hm)
4. Platz 24h WM Sulzberg (D) (420km)
Lisa Ribarich 2. Platz 24h Downhill am Zauberberg 2015

 

Cup Wertungen

Lisa RIBARICH 1. Platz Junior MTB Challenge U15 2005
1. Platz NÖ MTB CUP U 15 2005
1. Platz Trek MTB Challenge U15 2006
1. Platz Trek MTB Challenge U17 2007
1. Platz Trek MTB Challenge U17 2008
1. Platz NÖ MTB Cup 2009
1. Platz Austria Super Cup CC 2009
Gregor RIBARICH 3. Platz NÖ MTB Cup U17 2009
Max RIBARICH 1. Platz NÖ MTB Nachwuchscup 2013
Moritz RIBARICH 1. Platz Austria Cup MTB DH U17 2014
Peter DUREC 10. Platz MTB Challenge Gesamtwertung 1999

 

Einzelbewerbe

Brigitte DUREC 2. Platz Granitbeisser Marathon 1994,
3. Platz Puchberg Marathon 1994,
1. Platz MTB Marathon Puchberg 1995
Michael SCHÖFFMANN 3.Platz MTB Marathon Puchberg 1995
Paul HAKL 1. Platz Marathon Aspang Jugend 1999
3. Platz AK Bike Radikal Flachau (90km) 2000
1. Platz Anningertrophy (Jugend) 2001
Lisa RIBARICH 1. Platz Salzkammergut Tr. U17 2007
1. Platz Bad Großpertholz U17 2007
1. Platz Salzkammergut Tr. Da.  2008
1. Platz Windhaag CC Junioren 2009
16. Platz WELTCUP Schladming CC 2009
1. Platz Stattegg MTB Marathon 2012
3. Platz Salzkammergut Tr. AK1 2013
2. Platz 24 Downhill am Zauberberg 2015
Herbert RIBARICH 2. Platz MTB Marathon Lungau 1991
Marcus BRANDL 2. Platz Anningertrophy 2001
1. Platz Ritzing 2006
10. Platz Trans Alp über 8 Tage (20.000hm) 2013
Christina BAUDRAXLER 2. Platz Anningertrophy 2001

 

Nachwuchserfolge

Lisa RIBARICH 1. Platz Junior MTB Challenge Gesamtwertung U 13 2003
1. Platz NÖ Landesmeisterschaft Hillclimb U 13 2004
1. Platz NÖ Landesmeisterschaft Cross Country U 13 2004
Kerstin SCHMÖLZ 1. Platz Hobby Trophy U 17 2003
Stefanie SCHMÖLZ 1. Platz Junior MTB Challenge Gesamtwertung U 7 2005

 

ANGEBOT

  • eine Kinderskirenntruppe und eine MTB Cookies Truppe
  • während der Schulzeit finden verschiedene Turnstunden unter der Woche im Turnsaal der Volksschule Hinterbrühl statt
  • eine permanente Mountainbike Trainingsstrecke im Hagenauertal
  • eine Sommersportanlage im Kiental und damit Sportbetrieb auch in den Sommerferien
  • Wir nehmen auch das ÖSTA ab – immer Dienstags im Kiental
  • Bogenschießen im Kiental incl. Leihequipement
  • Nordic Walken incl. Leihstöcke
  • eine Kinderskirenntruppe und
  • eine MTB Joungsters Truppe die sich immer über Nachwuchs freuen

 

Training im Turnsaal der Volksschule Hinterbrühl

Um sich mit anderen messen zu können, ist unter anderem auch Kondition erforderlich, und wie gelingt es, diese zu erreichen oder vielleicht sogar noch zu verbessern? – durch Training, denn „ohne Fleiß – kein Preis!“

Wir bieten jede Woche in der Volksschule Hinterbrühl 10 Sporteinheiten für Jung oder etwas älter an. Jeder Interessierte kann gerne vorbeikommen und einfach in die Stunden „hineinschnuppern“ – kostenlos.